Die Kindheit ist für immer fort…
Die Kindheit ist für immer fort.
Der Mensch versucht zurückzufinden
zu jener Zeit, an jenen Ort,
die ihn mit seinem Selbst verbinden.
Er läuft alleine durch den Park:
Sein altes Heim erwacht aus Steinen,
und seine Stadt, die sich verbarg,
die er durchlief auf zweien Beinen.
Als ob in einem Geistersee,
da, zwischen trüben Straßenlichtern
kann er die alten Freunde seh’n
in ihm wildfremdesten Gesichtern.
Das Kind ist da und niemals fort,
im Menschengeiste tief verborgen.
Zu jeder Zeit, an jedem Ort
erkennt er sich in ihm geborgen.